Friedenslicht wieder überbracht

Der USV Eisengraben durfte am 23. Dezember wieder das leuchtende Weihnachtssymbol von der Pfadfindergilde Gföhl ins Stift Zwettl bringen, wo es von Abt Johannes Maria Szypulski und dem Laufteam Gmünd empfangen wurde. Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais organisierte mit dem Laufteam bereits zum fünften Mal den Friedenslichtlauf vom Stift Zwettl nach Gmünd.

Gildeleiter Ewald Braun holte das helle Friedenssymbol mit seiner Gattin Theresia bereits zum 32. Mal nach Gföhl, von wo es seinen Weg ins ganze Waldviertel findet. Es wurde wieder im Salzburger Dom verteilt – heuer vom Friedenslichtkind Tobias Nußbaumer. Tobias ist sehr engagiertes Mitglied der FF-Jugend Kirchham (Bezirk Gmunden, OÖ) – der ORF OÖ wollte mit seiner Nominierung ein Zeichen setzen, da die Feuerwehren im Jahr 2021 bei vielen schweren Hagelunwettern ausrücken mussten.

USV-Eisengraben-Obmann Gerald Mayerhofer transportierte das Friedenslicht von Gföhl nach Zwettl. Nach einer kurzen Segnung im Cellarium des Stifts Zwettl machten sich die Läufer des LT Gmünd, des LC Werbeprofi und des SC Zwickl Zwettl auf den Weg nach Gmünd. Es waren Zwischenstopps in zehn Dörfern eingeplant (Stift Zwettl, Gradnitz, Unterrabenthan, Kleinwolfgers, Perndorf, Schweiggers, Großreichenbach, Großneusiedl, Waldenstein, Albrechts, Gmünd), wo das Friedenslicht an die Bewohner weitergegeben wurde, ehe das Ziel – die Herz-Jesu-Kirche in Gmünd – nach rund 32 Kilometern erreicht wurde.

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